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Diabetes kontrolieren mit Zubereitungen aus der Antiken Apotheke

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Diabetes ist eine der größten Volkskrankheiten unserer Zeit – doch schon unsere Vorfahren kannten natürliche Wege zur Linderung der Symptome. In der Antiken Apotheke finden wir ein wahres Schatzkästchen an überliefertem Wissen über Kräuter, Tees und Heilpflanzen. Diese traditionellen Rezepte unterstützen nicht nur den Blutzuckerspiegel, sondern fördern auch das allgemeine Wohlbefinden.


Diabetes ganzheitlich behandeln – Altes Wissen neu entdecken

Die Grundlage jeder Therapie bildet die richtige Lebensweise. In alten Quellen heißt es, man solle übermäßiges und zu fettes Essen meiden, ebenso wie seelische Erschütterungen und körperliche Überanstrengung. Auch bestimmte Lebensmittel wie Schmalz, Zucker, Mehlspeisen, Bohnenkerne, Erbsen, Süßmilch, Kaffee, Alkohol und sogar Walderdbeeren sollten laut antikem Wissen gemieden werden.

Zusätzlich wird empfohlen:

  • Tägliche Gymnastik: Fünf langsame Vorbeugungen am Morgen bei gestreckten Knien

  • Strikte Diät und ärztliche Anweisungen befolgen


Heilpflanzen und Tees aus der Antiken Apotheke

1. Blutzucker senkende Tees

  • Heidelbeerblätter: Vor der Reifezeit gepflückt, 4 EL auf 1 Liter Wasser, 10 Min. ziehen lassen – dreimal täglich ungesüßt trinken

  • Bohnenschalen: Drei Handvoll in 1 Liter Wasser kochen, 2 Std. ziehen lassen, mit Schwedentrunk verfeinern

  • Holunderblüten: 1 TL auf 250 ml Wasser, 2x täglich

  • Kalmuswurzel: Über Nacht einweichen, morgens erwärmen – vor und nach dem Essen trinken

  • Mistel: Blätter & Zweige über Nacht einweichen, morgens erwärmen

  • Walnussblätter: 1 TL auf 250 ml oder 10 Blätter auf 1 Liter Wasser – mehrmals täglich

  • Frauenmantel, Zichorie, Große Klette und weitere Heilpflanzen wie Brennessel, Beinwellwurzel, Tausendgüldenkraut wirken unterstützend

2. Teemischungen gegen Diabetes

  • Mischung 1: Baldrian, Holunder, Heidelbeerblätter, Birke, Wacholderbeeren u.a. – 6 EL auf 1 Liter heißes Wasser, mehrmals täglich

  • Mischung 2: Walderdbeere, Linde, Mistel, Johanniskraut – 2 EL auf 0,5 Liter Wasser, 2 Tassen täglich zwischen den Mahlzeiten

  • Mischung 3: Heidelbeer-, Ehrenpreis- und Walnussblätter – 5 EL auf 1 Liter Wasser, dreimal täglich vor den Mahlzeiten


Ernährungstipps aus der Antiken Apotheke

Viele einfache Lebensmittel haben eine stark blutzuckersenkende Wirkung und wurden in der antiken Heilkunst gezielt eingesetzt:

  • Zwiebeln (roh): Vitamin C-reich und stark blutzuckersenkend

  • Knoblauch: Fein gehackt aufs Brot – reguliert den Blutzucker

  • Sauerkraut: Roh oder als Saft

  • Karotten: Täglich frisch gerieben genießen

  • Hafer: Haferschleim als einfache, wirksame Mahlzeit

  • Porree, Sellerie, Weizenkleie (1 TL in Suppe), Löwenzahnstängel (10–15 täglich)

  • Heidelbeeren: Zu den Mahlzeiten erlaubt

Weitere nützliche Pflanzen: Bockshornklee, Meerrettich, Himbeere, Große Klette


Bäder, Umschläge und äußere Anwendungen

3. Salzbäder

  • Zwei Minuten täglich in Salzwasser stehen – regt Kreislauf und Stoffwechsel an

4. Heilanwendungen

  • Bauchumschläge mit Schwedentrunk – einmal monatlich

  • Kohlblatt-Umschläge auf der Brust – traditionelle Methode zur Entgiftung


Frische Säfte für Diabetiker

5. Heilende Säfte

  • Wegwarte: Zwei Gläser täglich

  • Kohlblätter: 1–2 Tassen während einer dreiwöchigen Kur

  • Auch Artischocken zählen zu den unterstützenden Heilpflanzen


Tinkturen zur Stärkung des Körpers

6. Pflanzliche Tinkturen

  • Brennnessel-Tinktur

  • Beifuß-Tinktur

Beide stärken nicht nur den Stoffwechsel, sondern harmonisieren auch die inneren Organe – ideal zur begleitenden Behandlung bei Diabetes.


Die Antike Apotheke bietet natürliche Hilfe bei Diabetes

Die natürlichen Heilmethoden aus der Antiken Apotheke zeigen eindrucksvoll, wie wir mit alten Rezepturen und moderner Disziplin gegen Diabetes vorgehen können. Ob durch Heiltees, gesunde Ernährung oder äußerliche Anwendungen – die Rückbesinnung auf überliefertes Wissen bietet wertvolle Unterstützung auf dem Weg zu mehr Gesundheit.

Hinweis: Diese Methoden ersetzen nicht die ärztliche Behandlung, sondern bieten ergänzende, bewährte Naturheilmittel zur Förderung des Wohlbefindens.


Rezepte auf C-D-E